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   BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R   

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https://dejure.org/2014,41341
BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R (https://dejure.org/2014,41341)
BSG, Entscheidung vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R (https://dejure.org/2014,41341)
BSG, Entscheidung vom 18. November 2014 - B 1 KR 8/13 R (https://dejure.org/2014,41341)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com
  • openjur.de

    Krankenversicherung; Fahrkosten; Zuzahlung; ambulante Behandlung; Abgrenzung: stationsersetzende Behandlung / nicht stationsersetzende Behandlung; Erstattungsanspruch der Ehegattin als Sonderrechtsnachfolgerin; Einstufung als laufende Geldleistung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 2 S 1 SGB 5, § 13 Abs 3 SGB 5, § 39 Abs 1 S 2 SGB 5, § 60 Abs 1 S 3 SGB 5 vom 14.11.2003, § 60 Abs 2 S 1 Nr 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Fahrkosten - Zuzahlung - ambulante Behandlung - Abgrenzung: stationsersetzende Behandlung / nicht stationsersetzende Behandlung - Erstattungsanspruch der Ehegattin als Sonderrechtsnachfolgerin - Einstufung als laufende Geldleistung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kein Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten zu ambulanten Behandlungen wegen einer Tumorerkrankung; Übersteigen der Fahrkosten durch die zu leistenden Zuzahlungen

  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Zuzahlung - ambulante Behandlung - Abgrenzung: stationsersetzende Behandlung / nicht stationsersetzende Behandlung - Erstattungsanspruch der Ehegattin als Sonderrechtsnachfolgerin - Einstufung als laufende Geldleistung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kein Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten zu ambulanten Behandlungen wegen einer Tumorerkrankung; Übersteigen der Fahrkosten durch die zu leistenden Zuzahlungen

  • rechtsportal.de

    Kein Anspruch auf Übernahme der Fahrkosten zu ambulanten Behandlungen wegen einer Tumorerkrankung; Übersteigen der Fahrkosten durch die zu leistenden Zuzahlungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 220
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R

    Krankenversicherung - Nichtbenutzung eines Fahrzeuges für den eigenen Transport -

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Zwar handelt es sich beim Krankentransport in der Regel um eine Naturalleistung, auch wenn § 60 SGB V selbst von der Übernahme von "Kosten" spricht (vgl BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 3 RdNr 10 mwN; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 10 mwN) .

    a) Im Rahmen des § 60 SGB V (in der ab 1.1.2004 geltenden Fassung von Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003 , BGBl I 2190) , der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9) , kommt als Anspruchsgrundlage für die Klägerin als Sonderrechtsnachfolgerin des Versicherten § 60 Abs. 1 S 3 SGB V in Betracht.

    Die Gleichstellung mit stationärer Krankenhausbehandlung gilt - wie schon die Begründung des Ausschussberichts zeigt - ausschließlich für den in § 60 Abs. 2 Nr. 4 SGB V genannten Fall ambulanter Krankenbehandlung, nicht aber für Fahrten zu ambulanten Behandlungen in den vom GBA in den Richtlinien festzulegenden Ausnahmefällen des § 60 Abs. 1 S 3 SGB V. Denn bei den Sondertatbeständen des § 60 Abs. 1 S 1 iVm Abs. 2 SGB V und den Fahrten zu ambulanten Behandlungen nach GBA-RL (§ 60 Abs. 1 S 3 SGB V iVm den Krankentransport-Richtlinien) handelt es sich um zwei grundsätzlich verschieden geregelte Fallgruppen der Kostenübernahme für Fahrkosten (vgl zum Regelungssystem BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 Juris RdNr 13; zum Prüfungsgang BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 15 ff; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - RdNr 27).

    Nach dem Regelungssystem geht es um Transporte für Krankenhausbehandlung ersetzende Behandlungen (vgl BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 13).

    Er benennt vielmehr abschließend die Hauptleistungen, für die eine Beförderung des Versicherten aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig sein muss (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 13) .

  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 25/11 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwechsel - Pflicht zur Erfüllung von bereits

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Soweit sie mit der Revision geltend macht, das LSG habe es unter Verstoß gegen den Amtsermittlungsgrundsatz (§ 103 SGG) unterlassen, diese Annahme zu überprüfen, hat sie iS von § 164 Abs. 2 S 3 SGG nicht alle Tatsachen bezeichnet, die den Mangel ergeben sollen (vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN).

    Bei einem Verstoß gegen die Pflicht, den Sachverhalt von Amts wegen zu ermitteln, muss der Revisionskläger deshalb die Tatsachen bezeichnen, aus denen sich ergibt, dass sich das LSG von seinem sachlich-rechtlichen Standpunkt aus zu weiteren Ermittlungen hätte gedrängt fühlen müssen (BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 28; BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 69 mwN, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34 S 50; BSG SozR Nr. 40 zu § 103 SGG; BSG SozR Nr. 7 zu § 103 SGG).

    Es ist ferner darzulegen, zu welchem Ergebnis nach Auffassung des Revisionsklägers die für erforderlich gehaltenen Ermittlungen geführt hätten (vgl BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 28; BSGE 104, 95 = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr 30).

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 20/05 R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Kostenübernahme von Fahrkosten bei

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    a) Im Rahmen des § 60 SGB V (in der ab 1.1.2004 geltenden Fassung von Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003 , BGBl I 2190) , der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9) , kommt als Anspruchsgrundlage für die Klägerin als Sonderrechtsnachfolgerin des Versicherten § 60 Abs. 1 S 3 SGB V in Betracht.

    Denn die GKV stellt den Versicherten Leistungen nur nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots zur Verfügung (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 27; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 12 ff; vgl auch BVerfGE 115, 25, 45 f = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 26) .

    Dazu gehört die Übernahme von Fahrkosten aus finanziellen Gründen gerade nicht (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 14) .

  • BSG, 22.04.2008 - B 1 KR 22/07 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch behinderter Menschen auf Gewährung von Kosten

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Die Gleichstellung mit stationärer Krankenhausbehandlung gilt - wie schon die Begründung des Ausschussberichts zeigt - ausschließlich für den in § 60 Abs. 2 Nr. 4 SGB V genannten Fall ambulanter Krankenbehandlung, nicht aber für Fahrten zu ambulanten Behandlungen in den vom GBA in den Richtlinien festzulegenden Ausnahmefällen des § 60 Abs. 1 S 3 SGB V. Denn bei den Sondertatbeständen des § 60 Abs. 1 S 1 iVm Abs. 2 SGB V und den Fahrten zu ambulanten Behandlungen nach GBA-RL (§ 60 Abs. 1 S 3 SGB V iVm den Krankentransport-Richtlinien) handelt es sich um zwei grundsätzlich verschieden geregelte Fallgruppen der Kostenübernahme für Fahrkosten (vgl zum Regelungssystem BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 Juris RdNr 13; zum Prüfungsgang BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 15 ff; BSG Urteil vom 12.9.2012 - B 3 KR 17/11 R - RdNr 27).

    Wie der Senat entschieden hat, sollte die Regelung die Möglichkeit für KKn ausschließen, Fahrkosten zur ambulanten Behandlung generell in Härtefällen zu übernehmen (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 27).

    Denn die GKV stellt den Versicherten Leistungen nur nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots zur Verfügung (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 27; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 12 ff; vgl auch BVerfGE 115, 25, 45 f = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 26) .

  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für Fahrkosten bei ambulanter Behandlung

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    In derartigen Fällen ist daher schon der Anspruch aus § 60 SGB V selbst auf Erstattung der Kosten gerichtet und ein Rückgriff auf die Regelungen über die naturalleistungsersetzende Kostenerstattung (§ 13 Abs. 3 SGB V) entbehrlich (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 16) .

    a) Im Rahmen des § 60 SGB V (in der ab 1.1.2004 geltenden Fassung von Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003 , BGBl I 2190) , der Ansprüche auf Fahrkosten abschließend regelt (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 12; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 9) , kommt als Anspruchsgrundlage für die Klägerin als Sonderrechtsnachfolgerin des Versicherten § 60 Abs. 1 S 3 SGB V in Betracht.

    Beansprucht ein Versicherter von seiner KK vor Beginn der Behandlung die Übernahme der Fahrkosten nach § 60 SGB V, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die KK die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (vgl auch BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 5 RdNr 22) .

  • BSG, 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Soldatenversorgung - Wehrdienstverhältnis -

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Soweit sie mit der Revision geltend macht, das LSG habe es unter Verstoß gegen den Amtsermittlungsgrundsatz (§ 103 SGG) unterlassen, diese Annahme zu überprüfen, hat sie iS von § 164 Abs. 2 S 3 SGG nicht alle Tatsachen bezeichnet, die den Mangel ergeben sollen (vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN).

    Bei einem Verstoß gegen die Pflicht, den Sachverhalt von Amts wegen zu ermitteln, muss der Revisionskläger deshalb die Tatsachen bezeichnen, aus denen sich ergibt, dass sich das LSG von seinem sachlich-rechtlichen Standpunkt aus zu weiteren Ermittlungen hätte gedrängt fühlen müssen (BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 28; BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 69 mwN, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34 S 50; BSG SozR Nr. 40 zu § 103 SGG; BSG SozR Nr. 7 zu § 103 SGG).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Denn die GKV stellt den Versicherten Leistungen nur nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots zur Verfügung (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 4 RdNr 27; BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 12 ff; vgl auch BVerfGE 115, 25, 45 f = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 26) .
  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Der Begriff "geboten" entspricht nicht nur nach seinem Wortlaut dem Begriff "erforderlich" iS des § 39 Abs. 1 S 2 SGB V (vgl dazu Großer Senat BSGE 99, 111 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 10, RdNr 16) .
  • BSG, 12.08.2009 - B 3 KR 10/07 R

    Aufnahme von Geräten der nichtinvasiven Magnetfeldtherapie in das

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Es ist ferner darzulegen, zu welchem Ergebnis nach Auffassung des Revisionsklägers die für erforderlich gehaltenen Ermittlungen geführt hätten (vgl BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 28; BSGE 104, 95 = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr 30).
  • BSG, 07.04.1987 - 11b RAr 56/86

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des Rechts der freien Beweiswürdigung -

    Auszug aus BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R
    Notwendig hierfür ist eine Darlegung, die das Revisionsgericht in die Lage versetzt, sich allein anhand der Revisionsbegründung ein Urteil darüber zu bilden, ob die angegriffene Entscheidung auf einem Verfahrensmangel beruhen kann (BSG SozR 1500 § 164 Nr. 31 S 49) .
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

  • BSG, 18.02.1997 - 1 RK 23/96

    Kostenübernahme für Fahrten zur ambulanten Dialysebehandlung

  • BSG, 30.09.2010 - B 10 EG 19/09 R

    Elterngeld - Bemessung - Bemessungszeitraum - Zuflussprinzip - modifiziertes

  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 36/00 R

    Vertragsarzt - Zuzahlungsforderung bei ambulanten Operationen - Verstoß gegen

  • BSG, 12.09.2012 - B 3 KR 17/11 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankentransportleistungen - kein

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 11/07 R

    Keine Kostenerstattung bei Krankenhausverlegung aus religiösen Gründen

  • Drs-Bund, 27.06.1973 - BT-Drs 7/868
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Krankengeld bei fehlender erneuter

    Soweit der Revisionserwiderung, wonach die am 11.12.2008 ausgestellte AU-Bescheinigung auf die (AU-)Feststellung am 9.12.2008 hätte bezogen werden müssen, sinngemäß eine Verfahrensrüge entnommen werden könnte, hat der Kläger iS von § 164 Abs. 2 S 3 SGG nicht alle Tatsachen bezeichnet, die den Mangel ergeben sollen (vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN; ausführlich zu den Anforderungen s ferner BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - RdNr 21 mwN; zur Anwendung auf eine Verfahrensrüge des Revisionsbeklagten vgl BSG Urteil vom 24.5.1966 - 1 RA 281/64 - Juris RdNr 15 = AP Nr. 12 zu § 554 ZPO; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 24; Zeihe, SGG, Stand Juli 2014, § 164 RdNr 32a) .
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

    Soweit die Revisionserwiderung die Verfahrensrüge erhebt (zu den Darlegungsvoraussetzungen vgl § 164 Abs. 2 S 3 SGG; näher BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - Juris RdNr 68 ff, insoweit in BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1 nicht abgedruckt; BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN; ausführlich zu den Anforderungen s ferner BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - RdNr 21 f mwN; zur Anwendung auf eine Verfahrensrüge des Revisionsbeklagten vgl BSG Urteil vom 24.5.1966 - 1 RA 281/64 - Juris RdNr 15 = AP Nr. 12 zu § 554 ZPO; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 24; Zeihe, SGG, Stand Juli 2014, § 164 RdNr 32a) und geltend macht, das LSG hätte sich gedrängt fühlen müssen, durch die zeugenschaftliche Vernehmung von Dr. K. aufzuklären, dass er im Rahmen des Telefonats am 5.3.2012 eine AU-Feststellung getroffen habe, muss der Verfahrensrüge wegen fehlender Entscheidungserheblichkeit des Beweisthemas der Erfolg versagt bleiben.
  • LSG Sachsen, 21.09.2022 - L 1 KR 365/20

    Keine Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während der stufenweisen

    Dazu hat das BSG entscheiden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 8/15 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung - psychische

    Mangels entsprechender Rügen und Substantiierungen im Revisionsverfahren scheidet eine Zurückverweisung zur Aufklärung dieser Frage aus, da dem LSG nur eine Ermittlung "ins Blaue hinein" angesonnen würde (vgl nur BSG Urteil vom 19.10.2011 - B 13 R 33/11 R - RdNr 26; BSG Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 7 RdNr 23) .
  • LSG Sachsen, 14.10.2022 - L 1 KR 320/20

    Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während stufenweiser

    Dazu hat das BSG entschieden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • SG Nürnberg, 15.10.2015 - S 11 KR 159/12

    Berechtigung eines Medizinischen Versorgungszentrums zur Ausstellung von

    Der Begriff "geboten" im Sinne des § 60 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 entspreche vollinhaltlich dem Begriff "erforderlich" i. S. des § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V. Von der Regelung des § 60 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 SGB V würden daher nur solche Ausnahmefälle erfasst, in denen eine aus allein medizinischer Sicht eigentlich notwendige stationäre Behandlung aus besonderen Gründen ambulant vorgenommen werde (BSG, Urteil vom 18.11.2014, B 1 KR 8/13 R).

    Vollstationäre oder teilstationäre Krankenhausbehandlung ist im Rechtssinne "an sich geboten", wenn sie aus medizinischen Gründen "erforderlich" ist (so zu Recht BSG v. 18.11.2014, B 1 KR 8/13 R).

    Erfasst werden sollen nur solche Ausnahmefälle, in denen eine aus allein medizinischer Sicht eigentlich notwendige stationäre Behandlung aus besonderen Gründen ambulant vorgenommen wird (BSG v. 18.11.2014, a. a. O., Rn. 19; noch offen gelassen in BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 1 Satz 2).

    Im Übrigen ist die Argumentation der Beklagten auch deshalb nicht nachvollziehbar, weil sie sich selbst auf das Urteil des BSG vom 18.11.2014 (a. a. O.) beruft und dabei die dargestellten Ausnahmefälle von § 60 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 SGB V erfasst sieht.

  • LSG Thüringen, 27.10.2015 - L 6 KR 1984/12

    Fahrkostenerstattung bei ambulanter ärztlicher Behandlung des Versicherten durch

    Beim Krankentransport handelt es sich in der Regel um eine Naturalleistung (vgl. § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V), die die Beklagte als Sach- oder Dienstleistung erbringen (lassen) kann (z.B. Rettungsfahrten, Rettungsflüge, Fahrten mit speziellen KTW); sie erbringt die Leistung bei Inanspruchnahme eines KTW nicht in Form einer Erstattung von zunächst durch den Versicherten verauslagten Kosten (vgl. Bundessozialgericht , Urteile vom 18. November 2014 - Az.: B 1 KR 8/13 R und 29. November 1995 - Az.: 3 RK 2/94, nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.04.2015 - L 6 KR 49/14

    Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung zur ambulanten Bisphosphonattherapie -

    Gemäß § 5 Abs. 1 S. 2 BRKG beträgt die Wegstreckenentschädigung bei der Benutzung eines Kraftfahrzeugs oder eines anderen motorbetriebenen Fahrzeugs 20 Cent je Kilometer zurückgelegter Strecke (vgl. BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - Juris, Rn. 15).

    Der Begriff "geboten" entspricht nicht nur nach seinem Wortlaut dem Begriff "erforderlich" i.S. des § 39 Abs. 1 S. 2 SGB V (BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris).

    Ein solches Verständnis würde im Ergebnis die Regelung entgegen Wortlaut, Entwicklungsgeschichte, Regelungssystem und -zweck auf alle Fälle ausdehnen, in denen es überhaupt ärztlicher Behandlung bedarf (BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.04.2020 - L 4 KR 3890/17

    Krankenversicherung - ambulante Strahlentherapie - Notwendigkeit einer Begleitung

    § 60 SGB V regelt Ansprüche auf Fahrkosten zudem abschließend (BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 KR 8/13 R - juris, Rn. 12).
  • LSG Sachsen, 21.09.2022 - L 1 KR 340/21

    Keine Übernahme von Fahrkosten zur Arbeitsstelle während der stufenweisen

    Dazu hat das BSG entscheiden: Hat ein Versicherter vor Beginn einer ambulanten Behandlung bei seiner Krankenkasse die Übernahme der entstehenden Fahrkosten beantragt, darf ihm das Fehlen der vorherigen Genehmigung nicht entgegengehalten werden, soweit und solange die Krankenkasse die Übernahme der Kosten zu Unrecht ablehnt (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 11; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 14).

    Diese Vorschrift regelt die krankenversicherungsrechtlichen Ansprüche auf Übernahme von Fahrkosten abschließend (BSG, Urteil vom 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R - juris Rn. 9; Urteil vom 18.11.2014 - B 1 KR 8/13 R - juris Rn. 12; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - juris Rn. 14; Urteil vom 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 12).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.01.2021 - L 28 KR 449/20

    Transportkosten-Richtlinien - Kostenerstattung - ärztliche Behandlungen -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2016 - L 1/4 KR 97/13

    Kostenübernahme bzw. Erstattung von Fahrtkosten für ambulante Behandlungen;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2015 - L 4 KR 260/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2024 - L 5 KR 931/21
  • SG Duisburg, 13.01.2017 - S 39 KN 164/16
  • LSG Hamburg, 14.02.2022 - L 1 KR 121/20

    Voraussetzungen der Übernahme von Fahrkosten des Versicherten durch die

  • BSG, 29.07.2020 - B 3 KR 63/19 B

    Kosten eines Verlegungstransports mit intensivmedizinischer Betreuung

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 2665/16
  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2017 - L 5 KR 4575/16
  • LSG Baden-Württemberg, 02.11.2016 - L 5 KR 4067/15
  • SG Konstanz, 07.12.2020 - S 7 KR 1028/20

    Gesetzliche Krankenversicherung: Leistungserbringung im

  • LSG Baden-Württemberg, 14.07.2020 - L 11 KR 179/20
  • SG Hannover, 13.03.2019 - S 87 KR 306/19
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